Cynthia und Teake

Cynthia und Teake leben mit ihrer Familie mit vier kleinen Kindern in einem Haus aus den 1960er Jahren. „Wir haben schon viel am Haus gemacht, aber es gibt noch viel zu tun“, sagt Cynthia. „Gerade jetzt, wo die Energiepreise hoch sind, ist geplant, weiter in die Nachhaltigkeit unserer Häuser zu investieren.“

Da die Kosten den Nutzen überwiegen, begannen Cynthia und Teake, nach Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen. „Wir haben gerade gehört, dass es einige Möglichkeiten gibt.“ Sie haben das Dach bereits von innen isoliert. Teake: „Wir wollten die oberste Etage neu organisieren. Das habe ich selbst gemacht. Zuerst die Dachisolierung auf einer Seite, dann auf der anderen Seite und jetzt der Treppenabsatz. Außerdem habe ich im Obergeschoss eine Zwischenwand installiert und die alten Fensterrahmen durch Kunststofffensterrahmen mit Doppelverglasung ersetzt. Der Wind wehte direkt zwischen Wand und Rahmen hindurch. Es ist jetzt viel angenehmer.“

Sie glauben, dass bei der Finanzierung mehr möglich ist, aber Sie müssen sich anstrengen

Die darunter liegenden Hohlraumwände sind isoliert. Teake: „Wir haben eine solche Broschüre durch den Briefkasten erhalten. Das war keine allzu verrückte Investition und dadurch sparen wir jetzt fast 1.000 Kubikmeter Gas pro Jahr. Was den Komfort betrifft, haben wir noch Wünsche; Damit es unten richtig gemütlich wird, bedarf es einer Bodenisolierung und Fensterrahmen aus Kunststoff. Hoffentlich können wir den ISDE-Zuschuss nutzen. Das hängt ein wenig von den Quoten und dem Timing ab.“

Maßgeschneiderte Finanzlösung

Cynthia: „Wir investieren zuerst in die Hauptarbeit. Es ist großartig, dass wir jetzt den finanziellen Spielraum haben, um weiterzumachen. Der Hypothekenberater denkt mit. Er sieht auch, dass die Investitionen letztlich zu geringeren Kosten führen. Man denkt, dass bei der Finanzierung noch mehr möglich ist, aber man muss sich anstrengen.“

TIPPS VON CYNTHIA UND TEAKE

Sie können eine kostenlose Nachhaltigkeitsberatung über die Gemeinde erhalten.
Geld leihen: Auch individuelle Lösungen sind möglich.
Isolieren Sie Ihr Haus zunächst gut, bevor Sie mit der Nutzung von Wärmepumpen beginnen.

ISOLATIONSMASSNAHMEN